Auf vielfachen Wunsch startete im Juni TC feM.
Das Angebot richtet sich ausschließlich an Frauen: es bündelt 10 Jahre Erfahrung in der erfolgreichen Behandlung von frauenspezifischen Beschwerden.
Ich gebe zu: das Wort „frauenspezifisch“ klingt schon etwas seltsam. Zumal sich Männlein und Weiblein - so könnte man sagen - genetisch ja zu mehr als 99,9% gleichen. Kann man also wirklich von „frauenspezifischen“ Themen (schon wieder dieses Wort!) sprechen? Nun, vielleicht macht ein weiterer Vergleich die Sache etwas anschaulicher. Denn der Mensch gleicht - wiederum genetisch gesehen - auch zu 50% einer Banane. In Worten: fünfzig!
Zu unterschiedlich sind wir in Bezug auf Hormone, Haut, Gewebe, Stoffwechsel, Muskeln und Psyche
Kaum überraschend also, daß ein kleiner Unterschied - rein genetisch gesehen - viel Auswirkung haben kann. Und Männlein, wie Weiblein, in puncto Lebensqualität unterschiedlich fordert: zu unterschiedlich sind wir in Bezug auf Hormone, Haut, Gewebe, Stoffwechsel, Muskeln und Psyche. TC feM setzt an dieser Stelle an - und greift auf die Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin zurück, um - maßgeschneidert - „frauenspezifische/n“ Beschwerden vorzubeugen bzw. zu behandeln.
TC feM greift auf sämtliche Methoden der TCM zu. Abhängig von der Diagnose wird mitunter auch ein Mix aus verschiedenen Behandlungen, maßgeschneidert, entwickelt
Dem Jahrtausende alten Erfolgsgeheimnis der TCM folgend, ist das Symptom das eine - die Ursache(n), die dieses Symptom auslösen, jedoch der eigentliche Ansatzpunkt für eine Behandlung, die dauerhafte Lösung anstatt eines „Pflasters“ bieten will. Zu Gute soll Ihnen dabei ein über 10-jähriger Erfahrungsschatz in der Anamnese und weiterführenden Behandlung kommen.
Zum Beispiel: PMS
Bei der Kälteform von schmerzenden Menstruations-Beschwerden wird Moxa vor allem bei Uterus und den Nieren angewendet, um diese zu wärmen und Irritationen des Organs zu lindern. Das Blut wird bewegt und eine vorhandene Blut-Stagnation gelöst, unterstützt von einer tonisierenden Tuina-Massage.
Zudem helfen Kräuter, Tees und eine angepasste Ernährung, etwa Congee (Reisbrei). Für die Zeit zwischen den Behandlungen können Sie zusätzlich durch Fußbäder mit Ingwer, leicht zuhause durchgeführt, Linderung erzielen.
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